In den vielfach ausgezeichneten Bildungsprogrammen von Acker (AckerRacker und GemüseAckerdemie) bauen Kitakinder und Schüler*innen ihr eigenes Gemüse an und entwickeln so mehr Wertschätzung für Natur und Lebensmittel. Mehr als 77.000 Kinder und Jugendliche an rund 1.700 Kitas, Kindergärten und Schulen im deutschsprachigen Raum ackerten fleißig und entdeckten, wie lecker gesunde Ernährung sein kann (Stand Mai 2024).
Rudi Radieschen, das Maskottchen der AckerRacker, ist immer dabei, wenn die Kinder spielerisch etwas über ihn und seine Gemüsefreunde erfahren. Die Kinder lernen ganzheitlich und nachhaltig, woher das Gemüse auf ihrem Teller kommt und wie aus einem kleinen Samenkorn eine leckere Möhre wird. Und dazu braucht es lediglich Erde, Wasser, Sonne, ein wenig Arbeit und vor allem Geduld.
„Seit vielen Jahren ist das unmittelbare Erleben der Natur ein wichtiger Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit unserer Kita. Hierzu gehören u.a. Waldtage, Zeit in dem großen naturnahen Garten, aber auch der Anbau und die Ernte von Gemüse, Obst und Kräutern. Daher ist das Projekt genau das Richtige für die Rehkids“, freut sich Birgit Köhnen, Leiterin der Kita Rehkids mit ihrem Team. „Die Kinder erleben so hautnah, wie spannend unsere Natur ist und wie gut das selbstangebaute Gemüse schmeckt. Denn aus dem geernteten Gemüse bereiten wir selbstverständlich auch gemeinsam ein leckeres Mittagessen zu.“
Dieses Bildungsprogramm vom Acker e.V. in der Kita Rehkids wird gefördert durch die finanzielle Unterstützung der SVLFG (Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau) und der Stadt Hilden.